Monatliche Vermögensaufteilung

Die Anleihenposition wird von investiert zu Bargeld zurückgewandelt. Der Rest bleibt unverändert.

Monatliche Vermögensaufteilung ETFs Ziel Position
Obligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft 7-15 Jahre CSBGC0 10% Kasse
Gold AUCHAH 5% Permanent investiert (ETF)
Immobilie Schweizer SRFCHA 15% Dauerhaft investiert (Aktien oder ETFs)
Aktien Industrieländer (50% dom. / 50% int.) CHSPI / SWDA 65% Investiert (Aktien oder ETF)
Aktien aus Schwellenländern IEMS 5% Investiert (ETF)
GESAMTBARGELD 10%

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9 Kommentare zu „Allocation mensuelle d’actifs“

  1. Vielen Dank für dieses Update, das ein gut durchdachtes Portfolio widerspiegelt.

    Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um hier den Link zu einem Artikel von Frau Myret Zaki im Wirtschaftsmagazin Bilan zu veröffentlichen:
    http://www.bilan.ch/myret-zaki/redaction-bilan/leconomie-coca-zero

    Ich halte diese Meinung für relevant. Sie unterstreicht für mich unter anderem die Notwendigkeit, bei Investitionen an der Börse nicht nur eine Aktie, sondern ein echtes Unternehmen zu kaufen, mit allen damit verbundenen detaillierten Analysen. Der Kaufprozess sollte nicht ausschließlich (oder gar nicht) auf Diagrammen, gleitenden Durchschnitten, Algorithmen und anderen von Börsenprofis verwendeten Kristallkugeln und Tools basieren, sondern vielmehr auf einer Analyse der Konten, Bilanzen, des Geschäftsmodells, des Umfelds, in dem das Unternehmen und sein Markt agieren, der Aussichten usw. Man muss bodenständig bleiben; das Wort könnte „konkret“ lauten.

    1. Ja, das ist auch und vor allem W. Buffetts Meinung. Die Kurse börsennotierter Unternehmen bedeuten an sich nichts. Wir sollten wie Unternehmer reagieren und die Bilanzen der Unternehmen betrachten. Das unterscheidet die technische Analyse von der Fundamentalanalyse. Wenn wir uns auf den inneren Wert des Unternehmens konzentrieren, stört uns das unberechenbare Verhalten des Marktes weniger. Wie Graham sagte: „Kurzfristig ist der Markt eine Wahlmaschine; langfristig ist er eine Wägemaschine.“ Dies ist wohl eine der größten Wahrheiten, die jemals im Investmentbereich ausgesprochen wurden.

  2. Philipp von Habsburg

    Die globalen Aktienmärkte geraten in Aufruhr! Der Februar dürfte unruhig werden, und ich bin gespannt, ob es tatsächlich zu einer Trendwende kommt! Und zum Schluss: Sind vielleicht Schnäppchen in Sicht?

    1. Das ist durchaus möglich. Wir haben so lange gewartet... Wir haben auf einen Auslöser gewartet, aber am Ende werden es wohl doch die Zinsen sein, die die Märkte wieder zur Vernunft bringen.
      Einerseits ist es herzzerreißend, bestimmte Aktien im Minus zu sehen, andererseits glauben wir, dass es bald neue, leichter zugängliche Qualitätstitel geben könnte.

  3. Zwar kommt die Börse von dieser Zinserhöhung nicht gerade begeistert an, doch die positive Seite ist, dass die Dividenden bei fallenden Kursen wieder steigen. Manche Aktien, die lange Zeit überteuert waren, werden langsam wieder attraktiv.

  4. Philipp von Habsburg

    Die New Yorker Börse hat in einer einzigen Sitzung so viele Punkte verloren wie nie zuvor! Das ist ja spannend! haha

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