In diesem Monat hat sich nicht viel geändert. Aktien bleiben insgesamt teuer, doch ihre Gesamtzielallokation bleibt mit fast 70% (entwickelte und aufstrebende Märkte) hoch, insbesondere angesichts der düsteren Renditen auf Anleihen.
US- und Schweizer Aktien tendieren weiterhin positiv, sind aber deutlich zu teuer. Kanadische Aktien sind kaum zugänglicher und tendieren nach unten. In diesen Regionen ist es daher besser, in Bargeld zu bleiben oder das Engagement sehr gering zu halten. In Europa hat sich die Bewertung der Aktien im Vergleich zum Vormonat jedoch leicht verbessert. Die Bewertung der Aktien ist dort insgesamt recht gut, mit leicht positivem Trend. Daher können wir vorsichtig investieren. In Japan und den Schwellenländern stehen die Ampeln weiterhin auf Grün: attraktive Bewertungen und positiver Trend, sodass wir dort problemlos investieren können.
Bei den Sachwerten folgt Gold weiterhin einem positiven Trend. Wie bereits erwähnt, fühlt es sich in diesen Zeiten im Portfolio gut an. Die Position ist daher investiert. Was dieImmobilie, es ist immer noch und immer eine dauerhafte Zuwendung, die auch Gutes bewirkt.
Die langfristige Anleihenposition bleibt weiterhin in Barmitteln, wobei der Trend weiterhin leicht rückläufig ist. Denken Sie daran, Bargeld zu halten, da es bald positiv werden könnte. Angesichts der geringen Kupons der Anleihen wird diese Position jedoch in jedem Fall eine Minderheit bleiben.
Auch hinsichtlich alternativer Strategien gibt es keine Veränderung. Meine Strategien lang/kurz funktionieren derzeit nicht besonders gut, aber es beruhigt mich, dass dieETFs FTLS geht es nicht besser, und Buy-and-Hold-Strategien auch nicht. Hebelstrategien hingegen ruhen zwangsweise, bis es zu einem weiteren Ausverkauf an der Börse kommt. Geduld, Geduld …
Wir befinden uns derzeit in einer Phase intensiven Kampfes zwischen Bullen und Bären. Es wird in Kürze in die eine oder andere Richtung gehen, rauf oder runter. Und wenn es so weit kommt, wird es ziemlich heftig ausfallen, denke ich. Es bleibt abzuwarten, in welche Richtung. Die Marktentwicklung, insbesondere in den USA, deutet darauf hin, dass die Bären gewinnen könnten. Aber wer weiß, vielleicht gibt es ja noch genug Verrückte, die den Markt noch weiter nach oben treiben.
Auf jeden Fall war es noch nie so wichtig, sein Vermögen (einschließlich Bargeld) zu diversifizieren und sich auf Regionen und Aktien zu konzentrieren, die noch günstig sind.
Taktische Ziel-Asset-Allokation | Position | ETFs | Ziel |
CH-Aktien * | Light (Aktien) oder Cash (ETF) | CHSPI | 60% |
Europäische Aktien *** | Investiert (Aktien oder ETF) | CSSX5E | |
US-Aktien * | Light (Aktien) oder Cash (ETF) | CSSPX | |
Aktien Kanada ** | Light (Aktien) oder Cash (ETF) | CSCA | |
Japanische Aktien **** | Investiert (Aktien oder ETF) | SJPA | |
Aktien aus Schwellenländern **** | Investiert (ETF) | IEMS | 9% |
CH-Immobilien | Investiert (ETF) | SRFCHA | 15% |
CH-Eidgenössische Anleihen 7-15 Jahre | Kasse | CSBGC0 | 6% |
Gold | Investiert (ETF) | AUCHAH | 5% |
Long/Short-Strategie | Investiert (Aktien oder ETF) | FTLS | 5% |
Hebelstrategie | Kasse | UPRO | 0% |
*Bewertung: 1* (sehr teuer) bis 5* (sehr erschwinglich) |
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Es stimmt, dass sich die Aktien nach der Februar-Korrektur deutlich erholt haben und wieder sehr teuer sind. Eine Korrektur von mindestens 10% am US-Markt erscheint mir weiterhin unvermeidlich. Aber wie Sie sagen: Unabhängig von der Bewertung kann der Aktienmarkt tun, was er will. Der Aktienmarkt ist eine Diva!